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24.11.2022 Fiedler
Unter der Woche kam es zum Nachholspiel gegen den Tabellenführer FSV Köln.
Am Ende sprangt zwar nach großem Kampf und einem Spiel voller Emotionen kein Sieg raus, aber das 27:31 für die Gäste zeigt wir können mithalten.
Das Spiel begann recht gut für uns, nach vier Minuten hieß es 3:3. Leider schafften wir es danach vorne kein Stück in unsere Routine zu kommen und so setze sich der Gegner Tor um Tor ab.
Bei Minute 17 erzielten die Gäste das 6:10.
Nach gut 22 Spielminuten lagen wir schon mit 6:13 hinten.
In die Pause ging es dann mit einem 10:16 für die Kölner.
In der zweiten Hälfte wollten wir uns nochmal steigern, um eventuell noch Punkte einzufahren!
Dies gelang auch recht gut, sodass wir auf 4 Tore wieder ran kamen.
Ungünstigerweise schlichen sich nun wieder dumme Fehler und so stand es gut 15min vor Schluss 20:26.
Durch kluges Ausnutzen der Fehler kamen die Hürther bis auf ein 26:28 gut 8 min vor Ende ran.
Die Kölner reagierten nun und feierten am Ende mit dem 27:31 einen Auswärtssieg, aber es war bis dato der knappste Sieg für sie gegen die bis zum Ende kämpfenden Hürther
Als Nächstes wartet am 26.11 das Heimspiel gegen Polizei IV.
Hier wollen die Hürther wieder punkten.
Was für ein Spiel:
Vor dem Spiel war uns schon bewusst was heute auf uns zukommen wird. Eine Spielstarke Mannschaft die Ihre beiden Niederlagen mit jeweils nur einem Tor unterschied verloren haben und das gegen Mannschaften die ganz oben stehen. Aus einer soliden Deckung und einem mutigem Angriffsspiel konnten wir das Spiel offen gestalten. Keine Mannschaft schaffte es sich abzusetzen. 4:4 (7.Min), 8:8 (14.Min). Wir stellten die Abwehr um, um etwas offensiver gegen den Rückraum von Refrath zu agieren. Die Umstellung zeigte Erfolg. Refrath blieb die nächsten Minuten ohne Torerfolg und so führten wir in der 21. Minuten mit 13:8. Halbzeitstand 14:10. In der Pause war uns schon klar, dass Refrath das Spiel nicht kampflos aufgeben wird. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball. Die zahlreichen Zuschauer unterstützten ihre jeweiligen Mannschaften und so wurde es ein packendes und spannendes Spiel bis zum Abpfiff.
Unseren Vorsprung aus der ersten Halbzeit konnten wir gut verwalten. 16:14 (31.Min.), 20:16 (37 Min.) und in der 44 Minuten führten wir mit 25:20 Toren. Doch dann wurde es noch einmal richtig spannend. Wir erzielten kein Tor mehr und Refrath holte Tor um Tor auf. Refrath hatte dann auch den letzten Angriff und die Chance auf ein Unentschieden. Aber auf unseren Torwart Luke war verlass. Er konnte den letzten Wurf kurz vor der Schlusssirene parieren. Abpfiff, Endstand 25:24. Ein Sieg der zeigt wozu die Jungs in der Lage sind, wenn sie im Spiel das umsetzen was sie Woche für Woche trainieren. Am Wochenende ist spielfrei, heißt neue Kräfte sammeln um die letzten drei Spiele in diesem Jahr genauso erfolgreich zu gestalten wie die bisherigen.
Nächstes Spiel: Sonntag 27.11. in Kerpen
09.11.2022 J. Fiedler/ Scholzen
Nach zweiwöchiger Spielpause trat die 1. Herren in Niederkassel, beim Tabellendritten SpVgg Lülsdorf-Ranzel, an. Da Trainer Frank Müller verhindert war, sprangen das A-Jugend-Coaching-Team Scholzen/ Baier ein. Das Spiel fing allerding gruselig an: mit einem satten Fehlstart ging es in die Partie. 0:4 lag der HGV schon nach 4 Minuten zurück.
Doch dann fand die Mannschaft ins Spiel, und die 6:0- Abwehr mit Schulze, Schreuer, Stahl und Friedrich im Rückraum stand extrem gut. Fortan bissen sich die Gäste fest und Gleuel machte 6 Tore in Folge und ging mit 8:6 in Führung. Dieser gute Lauf konnte trotz Auszeit von Lülsdorf auf eine 14:10 Pausenführung ausgebaut werden.
In den zweiten Durchgang starteten die Erste recht gut. Fünf Tempogegenstöße durch Fiedler und Moll setzten dem Gegnern zu. Mit einem deutlichen 20:12 führte der HGV in der 39. Minute.
Dann wurde es hektisch. Nach zwei Zeitstrafen in kurzer Zeit gegen „Chef Chef“ Krista, danach gegen Stahl und Friedrich verkürzten die Gastgeber auf 17:21. Mit einer taktischen Auszeit versuchte das Trainerteam die Lager zu beruhigen und den Fokus wieder aufs Spiel zu lenken.Mit zwei Treffern von Halblinks übernahm Freddi Kerschner die Verantwortung und setzte ein Zeichen Richtung Team und Gegner. Gleichzeitig – und psychlogisch wichtig – parierte Ole Michels mehrere Würfe der LüRa-Spieler. Durch Tore von Häp, Schreuer und Friedrich konnte die Erste auf einen entscheidenden 7 Tore Vorprung davon ziehen.
Die letzen Spielminuten genoß das zuletzt durch viele Verletzungen gebeutelte Team den Sieg. Beim Stand von 27:21 aus Hürther Sicht ertönte das Schlußsignal.
Es spielten: Michels, Fallsehr-Gonzalez, „Chef Chef“ Krista (2), Häp (1), Fiedler (5), Moll (3), „Schweizer“ Stahl (5), Krista J., „Freddi“ Kerschner (2), Schulze, Schreuer (8/1), „Friedel“ Friedrich (1/1)