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19.09.2020, J. Fiedler

Das erste Spiel dieser Saison begann mit sehr viel Nervosität .
In der offensiven Verteidigung des Gegner offenbarten sich aber immer wieder Lücken, so stand es nach 10 Minuten 4:4.

Der körperlich massive Rückraum der Pulheimer kam jedoch besser ins Spiel, was zu freien Würfen und zu einem Spielstand von 4:7 führte.
In der ersten Auszeit in der 14. Spielminute wurde die Mannschaft daran erinnert, die vorne erspielten Chance zu nutzen und sich in der Abwehr gegenseitig zu helfen.
Wir steigerten uns erneut, kamen zurück ins Spiel und gingen mit einem Unentschieden in die Pause.

Den Anfang der zweiten Halbzeit haben wir leider komplett verpennt.
So lagen wir nach 30 Minuten wieder mit vier Toren hinten. Im Angriff kamen wir oftmals sehr einfach zum erfolgreichen Torabschluss, leider offenbarten unsere Abwehrreihen aber auch zu große Löcher.
So konnten wir den Rückstand leider nicht mehr verkleinern. Das torreiche Spiel ging mit 30:34 verloren.

Beim nächsten Spiel gegen MTV Köln geht es darum, die Fehler in der Abwehr zu minimieren.

19.09.2020

Das Spiel gegen die junge Mannschaft aus Bergisch Gladbach begann mit einer sehr disziplinierten Angriffsleistung. Gelenkt durch Friedel spielte das Team von Frank Müller konsequent und im Abschluss erfolgreich ein und denselben Spielzug gleich sechs mal hintereinander. Nach 15 Minuten führten die „Alten“ mit 9:6 Toren und das nicht unverdient. Bis zur Halbzeit konnte die HSG das Spiel auf 14:13 drehen, da die Gleueler zwei 7m-Würfe vergaben.

Nach dem Wechsel weiterhin ein knappes Spiel, bei dem sich Refrath/ Hand III bis zur 40. Minute nicht absetzen konnte. Erst die folgenden Minuten führten zur klaren Führung der Gastgeber über 26:19 (46.) zum 32:23 Endstand.

Trainer Frank Müller war weniger über die Niederlage sondern mehr über die letzten 20 Minuten entäuscht, in denen sein Team zuviele Chancen ausliess und aufgrund der Kadergröße auch mit konditionellen Problemen zu kämpfen hatte. Dennoch verkaufte sich  die 1. Mannschaft  über lange Zeit des Spiels sehr gut.

Es spielten: Pascal Kopprasch, Jonas Fiedler, Thomas Burth, Jens Krista, Thomas „Friedel“ Friedrich, Marcel Stahl, Moritz Baier, Christoph Scholzen, Jochen Schreuer

Durchschnittsalter: 40,6 Jahre