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Am Sonntagmittag spielte die C-Jugend des HGV gegen den TuS Ehrenfeld 65, das Hinspiel endete unentschieden.
Man ging mit hohen Erwartungen ins Spiel, da wir Topbestzung aufliefen.
Vor dem Spiel wurde besprochen, wie im Angriff zu agieren sei, nämlich mit Willen und Tempo in die Lücken zu stoßen sowie hinten schnell zu verschieben.
Der HGV kam gut ins Spiel und führte schnell hoch. Erst in der siebten Minute fiel das erste Gegentor zum Stand von 6:1.
TuS Ehrenfeld hatte am Anfang sehr viele erfolglose Angriffe, was zum einen an der kompakten Abwehr der Heimmannschaft lag sowie an den vielen Fehlpässen/Fehlwürfen bei Ehrenfeld.
Die Hausherren legten ein hohes Tempo an den Tag, mittlerweile stand es 10:1.Die Abwehr des HGV schwächelte wenig und ließ die Tore nur umkämpft zu. Zur Halbzeit stand es 15:6, was dem starken Angriff und vor allem der starken Abwehrleistung des HGV-Team zu verdanken war.
In der zweiten Halbzeit machten die HGV Jungs weiter wie gehabt,jeder,der eingewechselt wurde,zeigte seien Kampfwillen und fügte sich nahtlos ins Team ein.
So stand es nach gut 33 Spielminuten 19:10 für die Hürther. Am Ende stand ein verdientes 31:14 auf der Anzeigetafel.
In diesem Spiel hat man gemerkt, dass die Jungs mit Ausdauer und Konzentration viel erreichen und vor allem gewinnen können.
Als nächstes und letztes steht das Auswärtsspiel gegen Rath/Heumar an.
Hier möchte man wie auch im Hinspiel einen Sieg feiern.
Spielbericht von Sampson
F I N A L E
Was für ein Spiel. Völlig überraschend aber nicht unverdient stehen wir im Finale.
Nach dem im Laufe der Woche eine Hiobsbotschaft nach der anderen eintraf, war nicht abzusehen mit welcher Mannschaft wir in Opladen auflaufen würden.
So mussten wir nicht nur auf unsere beiden erfolgreichsten Torschützen verzichten, sondern auch noch kurzfristig auf zwei weitere Spieler.
Mit acht Spielern plus einem Torwart betraten wir dann die Halle in Opladen und staunten nicht schlecht, was Opladen so alles aufgefahren hat.
Uns war klar, hier haben wir keine Chance; aber die wollten wir nutzen.
Die Ansage war, hinten eine schnell verschiebene Abwehr und vorne lange sichere Angriffe um das Spiel ein wenig interessant zu gestalten.
Aber was die Jungs dann auf die Platte gezaubert haben: Sensationell.
Nach 6 Minuten führten wir mit 3:2, nach 10 Minuten mit 5:4.
In unserer ersten Auszeit merken die Jungs selber wenn hier gekämpft wird ist eine Überraschung drin.
Nach leichten Ballverlusten und Unkonzentriertheit in der Abwehr verloren wir ein wenig den Faden und Opladen führte in der 17. Minute mit 9:6.
Wir kämpften uns zurück ins Spiel und Opladen führte zur Pause nur noch mit 10:9.
In der Halbzeitpause puschten wir uns alle noch mal hoch. Die Jungs merkten hier ist mehr drin. Sie wollten mehr.
Den Kuchen haben wir schon, die Sahne soll heute folgen.
Und was die Jungs dann in der zweiten Halbzeit geleistet haben: Unglaublich stark.
Gegen eine Mannschaft die im Durchschnitt 20 Tore pro Spiel warfen, kassierten wir in der zweiten Halbzeit nur 2 Tore.
Die Abwehr stand, jeder half seinem Nebenmann so dass die Opladener keine Chance hatten frei durch zukommen und wenn sie mal auf Tor warfen war da ja auch noch unser gut aufgelegter Torwart.
Bis zur 33. Minuten (12:12) konnte sich keine Mannschaft absetzen.
Mit dem Abpfiff war dann die Sensation perfekt. Wir siegten mit 15:12 Toren und stehen nun nächstes Wochenende gegen Wesseling im Finale.
Nun haben wir die Sahne auf dem Kuchen aber jetzt wollen wir auch noch die Kirsche
In diesem Spel ging es gegen Leichlingen.
Da wir eine Woche davor schon gegen diese Gegner gespielt haben, wussten wir, worauf wir achten mussten.
Die gefährlichen Spieler waren die Mitte (Nr.15) und der Halbe (Nr.8).
Am Anfang hat unsere Abwehr gut zusammengearbeitet und wir konnten so gut die Mitte verdichten.
Der Angriff hat genauso gut funktioniert, hier konnten wir mithilfe von mehreren Spielzügen die Lücken in der Abwehr gut nutzen.
So haben wir es geschafft, bis zur Halbzeit 5 Tore vorne zu liegen.(12:17)
Nach der Halbzeit lief es nicht mehr so gut.
Der bullige Rückraumspieler konnte sich nun vermehrt gegen die Hürther Abwehr durchsetzen und seine Tore erzielen.
Vorne gab es einige Ballverluste und Fehlwürfe.
Dadurch bekamen die Leichlinger Spieler immer wieder die Chance, durch Tempo einfache Tore zu erzielen.
Zum Ende des Spieles hin wurde es immer spannender und es gab ein Kopf- an Kopfrennen der beiden Teams.
Leichlingen hat am Ende das entscheidene Tor geworfen.
Der Endstand des Spieles war 30:31 für Leichlingen.
Die Stimmung und der anschließende Austausch im Team nach Abpfiff zeigt klar, wir waren definitiv nicht das schlechtere Team und hätten das Spiel gewinnen müssen, vor allem, weil die Leichlinger ihre Tore überwiegend durch den Mittespieler machen.
Leider fehlte durch Erkrankungen und Verletzungen zum Ende hin die nötige Konzentration vorne wie hinten.
Als nächstes steht das Heimspiel gegen Ehrenfeld an.
Spielbericht von Benni